Im Mittelpunkt steht Ihr Kind

Unser Kindergarten nimmt als Einrichtung der katholischen Kirchengemeinde Wittenburg am Sendungsauftrag der Kirche teil.

Der Träger, die Leiterin und die kirchlich ausgebildeten Erzieherinnen bemühen sich um das Wohl der Kinder.

 

Unsere Kindertagestätte steht allen Kindern und Familien offen, egal welcher Konfession oder Weltanschauung sie angehören.

Das Kind als Person steht in seiner Einzigartigkeit im Mittelpunkt.

Nicht Konkurrenzkampf und Besserseinwollen bestimmen unser Kindergartenleben, sondern Wohlwollen dem Andersartigen und Einmaligen gegenüber. Dazu gehört vor allem die Erfahrung des Kindes, sich in seiner Person mit all seinen Bedürfnissen, Stärken und Schwächen angenommen zu wissen.

Sie sollen erfahren, ein wichtiger und liebenswerter Mensch zu sein.

Liebe ist ein Element, dass in unserer Einrichtung verschenkt werden kann. Liebe kann man nicht kaufen.

Jesus Christus ist unsere Mitte. Er ist unsere Quelle. Er hat uns seine Liebe zugesagt.

Wir können die Liebe Gottes nur in Gemeinschaft erfahrbar machen. Wir bringen uns alle gemeinsam ein.

In diesem Rahmen sehen wir unsere Aufgabe darin, die Einrichtung als Lebens- und Glaubensraum für die Kinder zu gestalten. Sie sollen hier den Glauben erfahren, einüben und leben.

Sie sollen auch Schutz, Zuwendung, Gemeinschaft und eine individuelle Förderung im ganzheitlichen Sinn erfahren.

Ganzheitliche Erziehung meint hier, dass das Kind mit all seinen Sinnen hörend, sehend und fühlend tätig sein kann.

Wir haben Achtung vor dem ganzen Menschen. Je mehr Fähigkeiten ein Mensch hat, um so kreativer wird er.

Jeder Mensch hat Fähigkeiten die es gilt sie zu entdecken, zu fördern und weiter zu entwickeln.

Wenn wir in jeder Person Gott sehen wollen, müssen wir den uns anvertrauten Menschen annehmen und als Person ernst nehmen.

Die Tagesstätte kann die Familie nicht ersetzen, sondern will sie ergänzen und für einen Teil des Tages Geborgenheit und Sicherheit geben.

Wir Erzieher sind uns dieser Verantwortung bewusst die wir übernehmen, wenn die Eltern uns ihr Kind (das Wertvollste was sie besitzen) anvertrauen.

Das Kind soll in unserer Einrichtung seine religiösen und sozialen Erfahrungen einüben und leben.

Gerade in so einem Lebensabschnitt ist es wichtig, dass ein guter Grundstein gelegt wird.

Wir sind davon überzeugt, dass das christliche Welt- und Menschenbild ein gutes Fundament ist, um diese Ziele zu erreichen.

Wir möchten Vertrauen vermitteln, Selbstvertrauen stärken, Selbständigkeit fördern, Ausdrucksmöglichkeiten bieten, Freude am Entdecken und Experimentieren unterstützen, Kenntnisse über seine Umwelt vermitteln, Hilfen geben im Prozess des Hineinwachsens in Gemeinschaft, und auch den christlichen Glauben erfahren zu lassen.

Unsere Einrichtung ist von den religiösen Festen und Bräuchen im Jahreskreis geprägt. Sie sind ein verlässlicher Rhythmus im Jahr.

Neben der Verkündigung ist uns ein christliches Handeln wichtig.

 

Wir möchten für die Kinder:

-          das sie Gottes Liebe erfahren und weitergeben (Christliches Miteinander)

-          das sie dankbar sein können, Freude über kleine Dinge erleben und staunen können

-          das sie sich zunehmend selbstständig in der Welt zurechtfinden und dabei glücklich sein können.

 

Wir möchten für Kinder und Eltern:

-          das die Tagesstätte ein Lebens- und Erfahrungsraum für alle Menschen ist, die unsere Einrichtung betreten

-          das  sie eine angenehme Atmosphäre erfahren

-          das sie eine gute Gemeinschaft erleben

-          das Kinder ihre Emotionen ausleben können

-          das Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder Stützung und Begleitung erfahren

 

 

Halboffene Gruppen

 

Da wir eine kleine Einrichtung sind und jede Erzieherin

 

jedes Kind kennt und umgekehrt, haben wir uns für die Arbeit in halboffenen Gruppen entschieden.

 

 

 

Unter der Arbeit in halboffenen Gruppen verstehen wir die freie Entscheidung der Kinder bei der Auswahl des Gruppenraumes, der Angebote, der Freunde und der Erzieher.

 

Für diese freie Entscheidung der Kinder gibt es aber auch Regeln und Grenzen. Zum Beispiel:

 

hat ein Kind sich für einen bestimmten Gruppenraum und das jeweilige Angebot entschieden, muss es bis zum Mittagessen in der Gruppe bleiben.

 

Um das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe zu erhalten, haben wir Dienstags den Gruppentag. Jedes Kind geht in seine Stammgruppe.

Auch der Geburtstag wird in der Stammgruppe gefeiert. Donnerstags ist eine gemeinsame Tanz - und Singerunde.

 



 

 

Sie möchten noch mehr über unseren Ansatz erfahren?

Rufen Sie uns gerne an unter +49 38847 50042 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.